#Monokultur #Baumsterben #Ökosysteme

 

Mit diesen Schlagworten machte sich eine Delegation Fifu`s auf, um einen kleinen Einblick in das System „Wald“  zu bekommen und mit anzupacken.

Dazu besuchten wir Frieder, einen Besitzer von ca. 4ha Wald, nahe Hochkirch / Bautzen.

Dessen Ziel ist eine Umwandlung von einer Baum Monokultur in einen gesunden Mischwald.

Eckdaten:

  • vorwiegend Monokultur von Fichten welche vor 1990 vom ehemaligen Besitzer gepflanzt wurden
  • besuchtes Waldstück war komplett abgestorben und gerodet und somit freiliegend
  • Ziel: Entstehen lassen, eines gesunden, nachhaltigen Mischwaldes
  • Aufgaben: Rodung abgestorbener Bäume – „Säubern“ des Waldes

 

 

Da der erste Schritt, die Rodung des Toten Bäume, bereits, allein von Frieder, vollzogen war, waren die Fifu`s voller Tatendrang ob des säubern des Waldes.

Was das im einzelnen bedeutet ist der Original Information von Frieder…und den Bildern zu entnehmen.

An dieser Stelle bedankt sich der Fifu e.V. ganz herzlich bei Frieder, für die Einblicke in das System Wald, sein Engagement für eine hoffentlich gesündere Zukunft und einen ordentlichen Muskelkater.

 

 

 

Fifu packt an!

Was haben Muskelkater und Umweltschutz gemeinsam? → Einsatzbereitschaft!

In erster Linie bedeutet es Anstrengung und Einsatz für auch noch so kleine Aktionen.

Eine Delegation Fifu`s bekam dies nun zu spüren.

Nach der Rodung abgestorbener Fichten zugunsten eines baldigen Mischwaldes, das zumindest hat sich Frieder der Waldbesitzer als Ziel gesetzt, musste die freiliegende Waldfläche „gesäubert“ werden…und das Stamm für Stamm.

Die Ausgangssituation ist recht simpel wie schnell erklärt und doch, im Ökosystem Wald komplex und langwierig.

Tote Bäume, durch Käferbefall, roden, ALLES Großholz raus schleppen, Kleinhölzer zur Verrottung verteilen und über kurz aber lang entsteht ein gesunder Mischwald.

In diesem Prozess besuchten wir Frieder, einen Waldbesitzer nahe Hochkirch/Bautzen.

Umfangreichere Details findet ihr in der Original Information von Frieder und den Bildern.

Glückliche FIFUs und ein ebenso gut gelaunter Waldbesitzer (trotz Muskelkater)!

An dieser Stelle bedankt sich der Fifu e.V. ganz herzlich bei Frieder, für die Einblicke in das System Wald, sein Engagement für eine hoffentlich gesündere Zukunft des Ökosystems Wald und einen ordentlichen Laktatüberschuss im Muskelgewebe.

Der Zustand unserer Wälder spielt eine zentrale Rolle für unsere Lebensqualität und derer heranwachsender Generationen. Unsere Aufmerksamkeit muss sich auf die Wiederherstellung und Erhaltung dieses wertvollen Teils unser Umwelt richten.

Phillip Böttcher

Mann der Mitte, FIFU e.V.